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Wer hat meinen Vater umgebracht
			
		
		
		
			
		
		
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			Louis, Édouard
			
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			Verfasserangabe:
			Édouard Louis
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2019
		
		
			Verlag:
			Frankfurt am Main, S. Fischer
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Roman
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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Lou | Status:
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			Ein zorniger junger Autor auf Erfolgskurs - ein emotionales, persönliches und hochpolitisches Buch
 
"Literatur muss kämpfen - für all jene, die selbst nicht kämpfen können." Édouard Louis
 
"An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung" lautet der erste Satz in Édouard Louis' Roman "Das Ende von Eddy". In seinem neuen Buch "Wer hat meinen Vater umgebracht" sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume.
»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louis‘ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume. [Verlagstext]
»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louis‘ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume. [Verlagstext]
		 
		
			
			
				
					
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		Verfasserangabe:
		Édouard Louis
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2019
	
	
		Verlag: 
		Frankfurt am Main, S. Fischer
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		SL
	 
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-10-397428-7
	
	
		2. ISBN: 
		3-10-397428-0
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		2. Aufl., 77 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		Originaltitel:
		Qui a tué mon père <dt.>
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Aus dem Franz.
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Roman